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19 Dec
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Krankenkasse berichtet über Kolloidales Silber als interessante Möglichkeit bei Krankheiten.

Kolloidales Silber bekämpft Viren und Bakterien auf natürliche Weise

Bereits seit vielen Jahren ist bekannt, dass kolloidales Silber ein gutes Mittel gegen Viren, Sporen, Bakterien und Pilze sein soll. In der Naturmedizin werden kolloidalem Silber viele positive Eigenschaften zugesprochen. Aber was genau ist nun eigentlich wahr? Handelt es sich wirklich um ein natürliches Antibiotikum, das vielseitig einsetzbar ist? Wenn Sie noch nie von kolloidalem Silber gehört haben, werden Sie sich sicherlich fragen, was es überhaupt ist. Wir geben Ihnen hier einen Überblick rund um das Produkt und seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Was ist kolloidales Silber?

Bei dem kolloidalen Silber handelt es sich um sehr feine Partikel von Nanosilber oder flüssige Dispersionen von schwerlöslichen Verbindungen des Silbers. Die flüssige Dispersion wird auch als Silberwasser bezeichnet. Diese Partikel können durch verschiedene Herstellungsverfahren entstehen. Es kann beispielsweise in Kolloidmühlen mechanisch zerkleinert werden. Ebenfalls gibt es elektrolytische und chemische Verfahren.

Innerliche Anwendung von kolloidalem Silber

Wie kolloidales Silber wirkt, streiten sich die Gemüter. Manche Leute meinen, dass es nicht wirkt. Studien zeigen aber auch, dass es förderlich sein soll und ein natürliches Antibiotikum darstellen kann. Bei inneren Erkrankungen wie Infektionen oder auch Depressionen soll kolloidales Silber hilfreich sein. Auch bei chronischen Erkrankungen, Zahnfleischentzündungen, Augenerkrankungen und anderen Entzündungen kann es sich als dienlich herausstellen und wird gerne zum Einsatz gebracht. Sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien soll sich das natürliche Antibiotikum als nützlich erweisen. Außerdem soll es die Entgiftung des Körpers unterstützen. Kolloidales Silber soll den Stoffwechsel der Bakterien blockieren, sodass diese letztendlich absterben. Entzündungen und Infektionen sollen durch das Silber gut behandelbar sein. Auch bei Magen- und Darmerkrankungen, Beschwerden des Urogenitaltraktes und einem geschwächten Immunsystem kann das Mittel aus der Natur unterstützend wirken.

Wissenschaftler haben schon festgestellt, dass das Mittel das Knochenwachstum fördern soll. Zudem wird den Silberpartikel eine entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben und sie sollen das Zellwachstum fördern. Soll das Mittel innerlich angewendet werden, sind Spülungen, Inhalationen und Tropfen möglich. Je nach Beschwerden und chronischen Erkrankungen kann die Einnahme von kolloidalem Silber auch über einen längeren Zeitraum von bis zu drei Monaten andauern.

Äußerliche Anwendung des Produktes

Kolloidales Silber wird nicht nur für innere, sondern auch für äußere Anwendungen genutzt. Äußerliche Anwendungen können unter anderem Umschläge an offenen Beinen oder Behandlungen von verschiedenen Furunkeln sein. Es soll unterstützend zur Wundheilung wirken. Bei äußerlichen Anwendungen wird oft auf Umschläge gesetzt. Ebenfalls sind Waschungen und Einreibungen möglich. Je nach Verletzung wird entweder ein Tuch in kolloidalem Silber getränkt und anschließend auf die entsprechende Stelle gelegt oder mit einer Sprühflasche eingesprüht.

Wie wird kolloidales Silber eingenommen?

Vorzugsweise sollte das Mittel unverdünnt eingenommen werden. Außerdem sollte es weder mit Plastik noch mit Metall in Berührung kommen, da in Verbindung mit Metall eine chemische Reaktion entstehen kann. Diese kann durchaus negative Auswirkungen mit sich bringen. Ist die Einnahme von kolloidalem Silber für innerliche Anwendungen gedacht, sollte das Silberwasser unbedingt mindestens für 2 Minuten im Mund verbleiben. Erst danach sollte es runtergeschluckt werden. So können schon durch die Mundschleimhaut das Mittel  aufgenommen werden. Vorzugsweise sollte es pro Tag der Einnahme auf nüchternen Magen eingenommen werden. Erst eine Stunde nach Einnahme ist eine Nahrungsaufnahme sinnvoll. Trinken Sie zehn Minuten vor und nach der Einnahme erst wieder Wasser. Allgemein sollte eine starke Verdünnung mit Wasser vermieden werden. 

Falls das Mittel jedoch zur Unterstützung bei Dickdarmerkrankungen verwendet werden soll, ist eine starke Verdünnung ratsam.

Kolloidales Silber selber herstellen - möglich ist es

Kolloidales Silber gibt es nicht überall. In manchen Apotheken gibt es hochwertige Ware. Allerdings kann das Mittel auch selber hergestellt werden. Dafür benötigen Sie Silberstäbe, einen Generator und destilliertes Wasser. Destilliertes Wasser ist bei der Einnahme solch kleiner Mengen für den Körper normalerweise kein Problem. Bei Unsicherheit sollten Sie dennoch Ihren Arzt, Therapeuten oder Apotheker konsultieren. Schließlich soll kolloidales Silber auch eine gute Qualität haben. 

Keine Nebenwirkungen bei entsprechender Dosierung

Das Mittel gegen Viren und Bakterien hat unter normalen Umständen keine Nebenwirkungen. Falls Sie jedoch eine zu hohe Dosierung einnehmen, könnte es unter Umständen zu Schwäche und Übelkeit kommen. Nach zwei bis drei Tagen sollte jedoch die Erscheinung wieder verschwunden sein. Sie sollten unbedingt viel Wasser trinken. So können Sie schon gezielt gegen derartige Effekte vorgehen. Wer unter einer Silber-Allergie leidet, der sollte jedoch aufgrund möglicher allergischer Reaktionen auf die Einnahme verzichten.

Arzt oder Therapeut konsultieren - wichtiger Punkt

Natürlich sollten Sie allgemein bei Krankheitserscheinungen immer einen Arzt oder ihren Therapeuten  aufsuchen und nicht auf eigene Faust experimentieren. Kolloidales Silber können Sie im Prinzip begleitend zu anderen Anwendungen einnehmen, um so den Heilungsprozess möglicherweise voranzutreiben. Es besteht die Möglichkeit, dass viele Bakterien bereits Resistenzen gebildet haben gegen die Antibiotika, die von Ärzten verordnet werden. Außerdem können die typischen Antibiotika viele Nebenwirkungen mit sich bringen. Von daher ist kolloidales Silber eine gute Möglichkeit, um auf sanfte Weise vorzugehen und möglicherweise den Kampf gegen die Erreger schon bald zu gewinnen. Kontaktieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Therapeuten.


Hier geht es zum Originalbericht der Krankenkasse Generali Versicherung über "Kolloidales Silber als interessante Möglichkeit bei Krankheiten".

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